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Wie lebte man in Wagenfurth zur „guten alten Zeit?“

„Früher war doch alles schöner!“ Diese Meinung kann man oft hören. Und häufig, ja viel zu häufig wird alles in verklärender Weise dargestellt. Um sich ein möglichst wirklichkeitsnahes Bild vom Leben in unseren Dörfern während der vergangenen Jahrhunderte zu machen, muss man ein hohes Maß an Vorstellungskraft entwickeln. An einigen wenigen Beispielen schon kann man erkennen, wie sehr sich die damaligen Lebensumstände von den heutigen unterscheiden.

Kaum Arbeitserleichterung durch Maschinen

Ein Bauernhof ohne elektrische Energie, ohne elektrisches Licht wäre der in Deutschland heute noch existenzfähig? Ab 1920, also nach dem 1. Weltkrieg wurden unsere Dörfer erst an das Stromnetz der damaligen „Überlandwerke“ angeschlossen. In den Zeiten davor gaben nur die „Ölfunzel“ oder eine Kerze ihr spärliches Licht ab. Auf elektrisch betriebene Geräte und Maschinen musste man ganz verzichten. Zugochsen und Pferde leisteten große Hilfe bei den schweren Arbeiten. Sie zogen nicht nur Pflüge und Wagen, Zugtiere wurden auch zum Antrieb eines Göpelwerkes eingesetzt. Solche Göpelwerke waren nur bei größeren Höfen anzutreffen. Mancherorts wurden sie auch „Rosswerke“ genannt. Mit ihrer Hilfe konnte man einfache Maschinen antreiben.

Wasser nur aus Brunnen oder aus Gewässern

In ein Wohngaus ohne Wasserleitung würden wir heute wohl kaum einziehen wollen. Früher musste man das Wasser für Mensch und Tier aus einem Fluss, aus einem Bach oder aus einem Brunnen holen. Fast nach jedem Regenguss ist das Fluss- oder Bachwasser verschmutzt, und in manchen Wintern sind die Flüsse und Bäche über lange Zeit zugefroren. Was dann? Die Wagenfurther waren in diesem Punkt in einer bevorzugten Lage, es gab im Dorf ausreichend Brunnen, diese lieferten unabhängig von der Witterung das ganze Jahr über relativ sauberes Wasser. Nach einem Bereicht des Wagenfurther Bürgermeisters zählte man im Jahre 1860 in dem kleinen Dorf acht Brunnen!

Weite Strecken zu Fuß zurückgelegt werden

Heute ist es geradezu ein Modetrend aufs Land zu ziehen. Man hat mindestens ein Auto und wenn man Glück hat, kann man ohne größere Umstände mit dem „Öffentlichen Personen Nahverkehr“, also mit Bus und Bahn verreisen. Das sah noch im 19. Jahrhundert in den Dörfern ganz anders aus.

Von Wagenfurth aus gab es keine befestigte Straße, weder nach Lobenhausen noch nach Grebenau. Wer nach außerhalb wollte, musste den Weg zu Fuß über unbefestigte Wege nehmen oder mit dem Pferdefuhrwerk über Land fahren. Über die Fulda gelangten Personen nur mit Hilfe des Fährmannes, oder man musste in einer Furt mit dem Fuhrwerk die Fulda durchqueren. Selbst als am gegenüber liegenden Fuldaufer die Eisenbahnlinie fertiggestellt war, hatte man immer noch einen beschwerlichen Weg bis zur nächsten Station. Die Wagenfurther Fuldabrücke ist erst im Jahre 1909 gebaut worden.

Gewiss, die meisten Dorfbewohner waren in vielen Bereichen Selbstversorger, alles konnte man aber nicht selbst herstellen. Manches musste dazu gekauft werden, und wenn es nur das täglich benötigte Salz war. Einen Laden gab es nicht. Nach dem Lager-, Stück- und Steuerbuch aus dem Jahre 1742 waren nur zwei Zimmerleute im Dorf ansässig. Landwirtschaftliche Betriebe sind jedoch auf die unterschiedlichsten Handwerker angewiesen. Man musste also nach auswärts fahren, wenn man zum Beispiel zum Sattler, zum Stellmacher oder zu einem Schmied wollte.

Wagenfurth gehörte über die Jahrhunderte immer zum Amt Melsungen. Alle Amtsgeschäfte waren mit einem Weg zur Stadt verbunden. Und das gar nicht so einfach; entweder musste man durch die Lobenhäuser und Röhrenfurther Gemarkung wandern oder nach Körle gehen und von dort über die alte Nürnberger Straße den Weg nach Melsungen nehmen. Das kostete aber Geld. Zuerst benutzte man die Wagenfurther Fähre über die Fulda. In Röhrenfurth gab es schon um 1600 eine hölzerne Brücke über die Fulda. Weil diese durch Eisgang oder Hochwasser öfter zerstört wurde, war zeitweise auch hier eine Fähre in Betrieb. Ob nun Brücke oder Fähre, die Passage war mit einer Gebühr verbunden. Eine steinerne Brücke über die Fulda gibt es bei Röhrenfurth erst ab 1886.

Selbst der sonntägliche Weg zur Kirche in Grebenau mag manchem beschwerlich erschienen sein. Bei schönem Wetter konnte man den Kirchgang als Spaziergang auffassen, hingegen bei schlechter Witterung und für ältere Personen konnte er sehr lästig sein. Hingehen musste man auf jeden Fall. Der Herr Pfarrer achtete genau auf die Anwesenheit seiner Schäfchen. Wie sehr die Menschen damals unter der Aufsicht des Pfarrers und seiner Helfer standen, wird an anderer Stelle dieser Schrift ausführlich berichtet. 

Wenig Hilfe für Kranke

Besonders übel erging es den schwer erkrankten Menschen. Eine Apotheke gab es in Melsungen schon ab 1703. Aus dem Jahre 1821 wird berichtet, dass es dort auch zwei Ärzte gab. Nach einer im Turmknauf der Stadtkirche gefundenen Urkunde war der eine ein „richtiger Doctor“, der andere ein „Stadt-, Land, und Wundarzt.“ Im Ernstfalle musste man einen Boten nach Melsungen schicken und dann warten, bis der Landarzt über die schlechten Wege ins Dorf kam. Wen verwundert es da, wenn die Menschen zu Mitteln griffen, die uns heute die Haare zu Berge stehen lassen. Rudolf Haarberg, der ja für einige Jahre Lehrer in Grebenau war, hat uns mehrere Rezepte überliefert, die er in einem handgeschriebenen Büchlein eines Besser Bauern fand. Die Rezepte stammen etwa aus dem Jahre 1750. Ich zitiere hier nur zwei Beispiele:

„Vor das trey tägige Fieber. Nim eine Heuschrecke, nicht der großen, sondern der Rockenbrodt und ein wenig Saltz zusammen in ein Tüchlein gethan und henge es dem Patienten auff die blosse Haut. Man muss es aber dem Krancken nicht sagen, was darinnen sey. So vergeht das Fieber. Wen es 9 Tage gehangen, nimbt mans ab und lasses in ein fliessent Wasser tragen.“

„So ein Roß oder Viehe berufen ist, so holle Wasser aus einem Brunnen oder fliessent Wasser, doch dass du hin und her kein Wort redtest. Nim klühnte Kollen (glühende Kohlen), so viel du auff einer Schauffel halten kanst, thue diese ins Wasser geus (gieße) darnach gegen der Sonne Aufgang an die Thürangeln. Isat pro wiret worden.“ Das heißt, es ist erprobt worden !!!

Das Besprechen kranker Personen oder Tiere war bis zum Beginn des letzten Jahrhunderts in unseren Dörfern noch verbreitet. Meistens waren es sogenannte Kräuterfrauen, die sich mit den passenden Sprüchen für jede Krankheit auskannten. In unserer Gegend nannte man diesen Vorgang nicht besprechen sondern „Blesbern.“

Doch nun wieder zurück zur ernsthaften medizinischen Versorgung. Das Melsunger Krankenhaus wurde erst im Jahre 1914 eröffnet, damals nur 16 Betten. In den Jahrzehnten zuvor gab es nur die Möglichkeit, in einem Kasseler Krankenhaus Hilfe zu suchen. Die Schwerkranken wurden auf Pferdewagen gelegt und bis nach Kassel gebracht. Bei den damaligen Fahrzeugen und den Straßenverhältnissen müsste es besser heißen, bis nach Kassel durchgerüttelt. Bei dieser mangelhaften medizinischen Versorgung ist es nicht verwunderlich, dass es noch im 19. Jahrhundert eine sehr hohe Kindersterblichkeit gab. Im Jahr 1875 wurden im Standesamtsbezirk Körle, zu dem Wagenfurth gehört, 72 Geburten eingetragen. Im gleichen Jahr verzeichnete man 54 Sterbefälle, darunter waren 25 Kinder unter 10 Jahren.

Die Ausstattung eines Bauernhofes

In welch – aus heutiger Sicht – ärmlichen Verhältnissen die Menschen damals lebten, werde ich noch durch ein Inventarverzeichnis eines Wagenfurther Bauernhofes aufzeigen. Das Verzeichnis wurde im Jahr 1834 anlässlich einer Erbauseinandersetzung aufgestellt. Der Bauer und Hofeigentümer war gestorben und der Wert des gesamten Besitzes sollte festgestellt werden. Es ist also ein amtliches Dokument; und da bei der Aufstellung alle Kontrahenten beteiligt waren, kann man davon ausgehen, dass es sich um ein genaues Verzeichnis des Inventars handelt. Es fällt auf, dass weder Teller noch Tassen, sowie Bestecke in der Liste genannt werden. Man muss davon ausgehen, dass diese Gegenstände nur in kleiner Menge vorhanden waren. Weil sie auch täglich benutzt wurden, galten sie wohl als Gegenstände von geringem Wert und sind deshalb nicht in die Erbmasse übernommen worden. Porzellan gab es zu der Zeit in ländlichen Haushalten sehr selten. Man hatte irdenes (aus Ton gebranntes) Geschirr. Und nun zum Verzeichnis:  

Im Kapitel 1 der Urkunde sind die Immobilien verzeichnet. Es handelt sich um ein Wohnhaus mit Hofreide, mit Scheune, Stallungen und Backhaus und einem Garten am Haus. Zum Hof gehören etwa 85 Acker Land und Wiesen, hinzu kommt noch ein Teil an der „Gemeindegerechtigkeit“, darunter verstand man damals den Grundbesitz, der den alteingesessenen Dorfbewohnern gemeinsam gehörte. Wir haben also mit einem für die damalige Zeit wohlhabenden Bauern zu tun.  

Unter Kapitel 2 wird festgestellt, dass Gold, Silber und andere „Praeciosa“ nicht vorhanden sind. Gold- und Silberschmuck trugen die Frauen im Dorf damals offensichtlich nicht.

Es folgen die „Zinn-, Kupfer-, Eisen- und Blechsachen“, als da sind:

Zwei eiserne Kochtöpfe                                 
Ein eiserner Bratentopf mit Deckel
Ein großer Dreifuß                                             
Ein großer kupferner Kaffeekessel
Ein eiserner Diegel                                      
Ein kleiner kupferner Kaffeekessel
Ein messingener Schöpflöffel                    
Ein messingener Schaumlöffel
Eine Pfannkuchenpfanne                                     
Ein Kniepkucheneisen
Ein tiefes Kuchenblech                            
Ein Trichter
Eine Kaffeemühle                                      
Ein Kaffeebrenner
Ein blechernes Sieb                                         
Eine Handlaterne
Eine Stech- und Flachschippe                   
Fünf Krauthacken
Vier Mistgabeln                                                   
Zwei Misthacken
Zwei Sensen                                                
Eine Axt
Eine Barte                                                             
Ein Stoßeisen
Ein Brecheisen                                                   
Eine Schrotsäge
Eine Handsäge                                                    
Drei blecherne Hängelichter

An „Hölzern Sachen und Hausrath“ sind aufgezählt:

Zwei Kleiderschränke, jeder mit einer Tür und klein
Zwei Kleiderkasten
Eine Lade von Eichenholz
Ein Schränkchen
Ein Tisch
Zwei kleine Tische
Ein gepolsterter Lehnstuhl
Drei mit Schilf geflochtene Stühle          
Drei Lehnschemel
Eine Bettspanne mit Stollen                      
Zwei Bettspannen ohne Stollen
Eine Stubenuhr                                                   
Vier Spinnräder
Ein Haspel                                                            
Zwei Flachsbrechen
Ein Schwingestock                                             
Ein Flachshechel
Ein Kuchentrögelchen                              
Zwei Backebretter
Ein Kühlfass                                                 
Eine Trinkestanne
Ein Krautfass                                                
Ein Fass zum Fleisch einsalzen
Vier Essigfässer                                                  
Zwei Wassereimer
Zwei Futtereimer                                        
Ein Waschtisch
Vier Waschkörbe                                       
Eine Kötze
Vier Dreschflegel  
Vier Rechen
Zwei Futterschneideladen mit Messer

Weiterhin wird berichtet,. dass „an Kleidungsstücken und dergleichen“ nichts mehr vorhanden ist, weil, wie es heißt: „sich die Söhne in den Kleidungsstücken und Hemden des Erblassers bereits verteilt haben.“ Die Kleidung des Verstorbenen wurde also nicht entsorgt, wie man heute zu sagen pflegt. Die nahen Angehörigen haben diese offensichtlich gern übernommen.

Ein gewisser Reichtum zeigt sich bei der Aufzählung der „Leib-, Tisch-, Bett- und sonstigen Leinen“ : wie es wörtlich heißt

Zwölf Bettbezüge                   
Vierundzwanzig Kissenbezüge
Zwölf Handtücher                   
Zwölf Bett- Tücher
Sechs Tischtücher                   
Zwölf Steige Flächsen Tuch
Zwanzig Säcke                       
Zwei Klengetücher
Ein Wagentuch

Leinen wurde im Dorf damals selbst hergestellt. Der Flachsanbau war verbreitet. In dieser Aufstellung findet man unter den „Hölzernsachen“ ja auch mehrere Geräte, die zur Flachsaufbereitung und zum Spinnen benötigt wurden. Ein Webstuhl war auf diesem Bauernhof anscheinend nicht vorhandenen. Das Weben betrieben auf dem Dorf entweder hauptberufliche Weber oder die Kleinbauern.

Unter einem „Klengetuch“ hat man ein großes Stück Leinen, zu verstehen. Dieses Tuch wurde auf der Tenne beim Dreschen ausgebreitet, damit man jedes Körnlein auffangen konnte. Vor allem legte man auf dem Klengetuch den Flachssamen zum Trocknen aus.

Ein Wagentuch ist einem Klengetuch ähnlich. Es hat zusätzlich anzwei gegnüber liegenden Seiten noch Schlaufen. Man breitete es über einem unbeladenen Leiterwagen aus, wenn man Getreidegarben transportieren wollte. Das Tuch sollte verhindern, dass die aus den Ähren ausfallenden Getreidekörner verloren gingen. „Flächsen Tuch“ ist ein anderes Wort für Leinen. Zwölf Flächsen Tuch sind zwölf Rollen Leinentuch je 20 Ellen lang (1 Elle = 58 cm).

Als Inventar sind weiter aufgeführt „an Betten“: = Drei Betten bestehend aus drei Ober- und drei Unterbetten sechs Kissen und drei Pfühle, sämtlich mit Federn. Unter „Betten“ ist hier nicht das komplette Bett zu verstehen. Die Bettgestelle wurden ja bei dem Hausrat mitgezählt. Offensichtlich gehörten die Bettstellen der Kinder sowie die der Knechte und Mägde nicht zur Erbmasse. Diese schliefen damals auf einem Strohsack und nicht in dicken Federbetten.

Am Ende des Inventarverzeichnisses steht, was „an Ackergerätschaften und an Vieh“ vorhanden ist. Es sind dies:

Zwei komplette Wagen mit Ketten und allem Zubehör

Zwei Ackerpflüge und zwei Eggen                   
Eine 7jährige braune Stute
Ein Fuchs Hengst                                                        
Zwei zweijährige Füllen
Ein einjährig Füllen                                               
Vier Kühe
Ein zweijährig Rind                                                 
Zwei einjährige Rinder
Zwei Docken (Zuchtsauen)                                      
Fünf halbjährige Läufer
Fünfzig Schafe                                                                  
Drei Gänse
Sechszehn Hühner

An „Früchten“:

Acht Viertel Korn                                                 
Vier Viertel Weizen

„Die sonstigen vorhandenen Früchte sind zur Aussaat und zur Unterhaltung in den Haushalt erforderlich.“

„An Stroh und Fourage“ (Futter) kommt nichts in die Erbmasse, „da dieser Vorrat zur Unterhaltung des Viehs pp. verwendet wird.“ Flachs und Lein dagegen werden wieder mitgerechnet. In der Scheune lagerten dreißig Gebunde ungebrechten Flachs, außerdem gab es noch zehn Metzen Lein.

Nach heutigem Verständnis wundert man sich über relativ geringe Zahl der Nutztiere auf dem großen Bauernhof, vor allem der Kühe. Dazu muss man wissen, dass zu der damaligen Zeit die Milcherzeugung in stadtfernen Dörfern lediglich der Eigenversorgung diente. Die Belieferung des Kasseler Marktes hatte wegen der großen Entfernung nur geringe Bedeutung. Absatzmöglichkeiten gab es in einem Bauernhof nicht. Das änderte sich erst, als in den ländlichen Regionen die Milch an Molkereien geliefert werden konnte. In unserer Gegend eröffnete sich diese Möglichkeit erst im Jahre 1908. Damals wurde in Guxhagen eine Molkerei gebaut. Wenn man die Anzahl der Schweine und Gänse bewerten will, muss man beachten, dass dieses Verzeichnis im Frühjahr aufgestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war die „Schlachtesaison“ beendet. Im Frühjahr war die Zahl dieser Tiere immer geringer als im Herbst. Erstaunlich niedrig ist die Zahl der Schafe, denn es handelt sich bei diesem Hof ja um die an anderer Stelle beschriebenen „Erblehnschäferei.“

Das ist nun alles, was in Haus und Hof, in Scheune und Stallung an Dingen und Tieren von Wert zu finden war! Wir wollen uns gar nicht die Mühe machen und überlegen, welches Kapital heute in der technischen Ausstattung eines Bauernhofes steckt. Ein wenig nachdenken müssen wir aber schon, wenn wir den Hausrat der hier dokumentierten Bauernfamilie mit unserer eigenen Wohnung vergleichen. Es sind nicht nur die technischen und elektronischen Geräte wie Fernseher, Radio, Telefon, Spül- und Waschmaschinen usw., die wir in dieser Aufstellung vermissen; damals kannte man selbst in einem sogenannten wohlhabenden Hause viele einfache Dinge nicht, die uns heute das Leben erleichtern oder verschönen.

Stand: 21.06.03 23:43, (c) www.koerle.net 

 

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